John Green erzählt mit seinem fulminant lockeren Schreibstil von der ersten Liebe, den ersten Erfahrungen, Liebeskummer, tiefer Freundschaft und Hoffnung.
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John Green hat eine tolle Geschichte
geschaffen,
und wie immer bei seinen Büchern hat man das Gefühl, er sei selbst noch insgeheim jugendlich oder er kann sich einfach nur verdammt gut in Jugendliche einfühlen. Er spricht uns aus der Seele. Er schafft eine Welt in der man leben will, Personen, die man kennen will und Geschichten, die man erleben will. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, doch aus irgendeinem Grund habe ich ewig gebraucht um das Buch zu beenden und habe sogar zwei andere Bücher später angefangen und früher beendet. Trotzdem ist „Die erste Liebe“ ein lockeres Buch für Zwischendurch, gespickt mit satirischen oder lustigen Fußnoten zur Erklärung bestimmter Wörter oder Handlungen, die sonst im Laufe des Buches erst Sinn ergeben würden. Ein Buch für alle, die sich gerne mit Mathe beschäftigen, was aber keine zwingende Vorraussetzung ist, um das Buch zu verstehen, sondern ein gewisses mathematisches Verständnis setzt dem ganzen Theorem, was Colin da aufstellt, die Krone auf. (Im Anhang wird von John Green und einem befreundeten Mathematiker übrigens alles nochmal genauestens erklärt, sodass auch Mathemuffel verstehen, wie man auf die Formeln und Graphen kommt.) Insgesamt ein lesenswertes Buch, vor allem für John Green Fans, meiner Meinung nach eigentlich mit „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ sein bestes Buch.
und wie immer bei seinen Büchern hat man das Gefühl, er sei selbst noch insgeheim jugendlich oder er kann sich einfach nur verdammt gut in Jugendliche einfühlen. Er spricht uns aus der Seele. Er schafft eine Welt in der man leben will, Personen, die man kennen will und Geschichten, die man erleben will. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, doch aus irgendeinem Grund habe ich ewig gebraucht um das Buch zu beenden und habe sogar zwei andere Bücher später angefangen und früher beendet. Trotzdem ist „Die erste Liebe“ ein lockeres Buch für Zwischendurch, gespickt mit satirischen oder lustigen Fußnoten zur Erklärung bestimmter Wörter oder Handlungen, die sonst im Laufe des Buches erst Sinn ergeben würden. Ein Buch für alle, die sich gerne mit Mathe beschäftigen, was aber keine zwingende Vorraussetzung ist, um das Buch zu verstehen, sondern ein gewisses mathematisches Verständnis setzt dem ganzen Theorem, was Colin da aufstellt, die Krone auf. (Im Anhang wird von John Green und einem befreundeten Mathematiker übrigens alles nochmal genauestens erklärt, sodass auch Mathemuffel verstehen, wie man auf die Formeln und Graphen kommt.) Insgesamt ein lesenswertes Buch, vor allem für John Green Fans, meiner Meinung nach eigentlich mit „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ sein bestes Buch.
Hierfür vergebe ich 9/10
Punkte.
Titel: Die erste Liebe [nach 19 vergeblichen Versuchen]
Autor: John Green
Verlag: dtv, Reihe Hanser
Erschienen: 1.6.10
Preis: 9,95€
Seiten: 320
Amazon: https://www.amazon.de/Die-erste-Liebe-vergeblichen-Versuchen/dp/3423624493/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1464179964&sr=1-1
Titel: Die erste Liebe [nach 19 vergeblichen Versuchen]
Autor: John Green
Verlag: dtv, Reihe Hanser
Erschienen: 1.6.10
Preis: 9,95€
Seiten: 320
Amazon: https://www.amazon.de/Die-erste-Liebe-vergeblichen-Versuchen/dp/3423624493/ref=tmm_pap_swatch_0?_encoding=UTF8&qid=1464179964&sr=1-1
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